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E1-82-84-DK: Århus -Silkeborg Wanderweg

Der Weg schafft mich

3. Tour durch Dänemark | 3 Etappen | 70 km | 20.5.-22.5.17 | E1-Tag 82-84

 

Endlich wird es landschaftlich interessanter. Nur ein kurzes Stück noch auf dem Haervejen, folgt diese Tour dem Wanderweg Aarhus-Silkeborg. Es geht entlang der Gudenå, dem längsten Fluss Dänemarks.

Auch auf dieser Tour läuft wieder nicht alles rund und ich mache die sonderbare Erfahrung:

nicht ich schaffe den Weg, der Weg schafft mich.

Der Plan ist, die Strecke von Nørre Snede nach Grenaa in sechs bis sieben Wandertagen zu laufen und damit das dänische Teilstück des E1 zu absolvieren. Derzeit kommt mir das Wandern in Dänemark wie eine Pflichtübung vor, die erledigt werden muss. Aufgeben möchte ich allerdings auch nicht. Doch auch diese Tour verläuft anders als geplant, es ist wie verhext.



Tag 82, 20.5.17, 23km

Die Anfahrt nach Nørre-Snede dauert echt lang, die Verbindung dorthin ist nun einmal nicht optimal, der Absprungpunkt der vorhergehenden Etappe war eben nicht gut gewählt. Was soll`s, vergessen ist das Ungemach der letzten Tour. Weiter geht`s nun auf dem E1 gen Norden.

das einige Mal, dass ich in Dänemark die E1-Wegmarke sehe.
das einige Mal, dass ich in Dänemark die E1-Wegmarke sehe.

Die ersten fünf Kilometer geht es durch hügelige Heidelandschaft, dann steht am Wegesrand ein Holzpfahl mit einer Besonderheit. Hier ist die Wegmarke des E1, das schwarze X, direkt unter die des Haervejen geschraubt. Das kann nur bedeuten: hier trennen sich zwei Wege. Während der E1 von hier aus gen Osten geht, wird der Haervejen weiter nordwärts verlaufen.

Und hier nun muss ich mich endgültig entscheiden, welchem Weg ich ab jetzt folgen werde: E1 oder Haervejen. Ich überlege nicht lange, bleibe bei meinem Plan B und folge dem Pfeil des E1, der Richtung Silkeborg weist, wo der E1 mit dem Ǻrhus-Silkeborg-Wanderweg verschmelzen wird.

So wende ich mich also vom Haervejen ab. Ein kleiner Schritt nur, begleitet von etwas Wehmut, denn trotz allen Missgeschicks habe ich den Haervejen schätzen gelernt. Doch der vor mir liegende Weg scheint schön, er geht geradewegs durch die Heide entlang kleiner Seen. Auch auf diesem Weg begegnen mir kaum Menschen, der Mai scheint in Dänemark ein Geheimtipp für diejenigen zu sein, die auf einfachen Zeltplätzen oder in Sheltern übernachten möchte. Wenn doch nur das Wetter mitspielen würde!

Veteranbanen Bryrup – Vrads, Restaurant – Kiosk
Veteranbanen Bryrup – Vrads, Restaurant – Kiosk

Nach 14km wäre es Zeit für eine Pause. Und tatsächlich liegt da ein Gebäude wie gerufen, am Giebel prangt ein Schild: Veteranbanen Bryrup – Vrads, Restaurant – Kiosk. Hier bekomme ich bestimmt einen Kaffee und mit etwas Glück auch dänischen Kuchen. Knallrote, restaurierte Eisenbahnwagons stehen auf alten Gleisen davor. Die jedoch interessieren mich weniger als der Eingang zum Restaurant. Erstaunlich viele Menschen stehen herum, viel zu viele für meinen Geschmack! Auf einer Kreidetafel kann ich den Grund für den Menschenauflauf lesen: „lukket samfund“. Wegen Hochzeit geschlossen. Das bedeutet: kein Kaffee für mich! Wenigstens kann ich mich auf der abseits gelegenen Toilette frisch machen und Wasser nachfüllen.

Die Waggons stehen auf Gleisen, die ein paar Meter weiter schon enden, denn man hat sie entfernt und stattdessen einen Weg aus Asphalt geschaffen. Der Wanderweg folgt nun dieser ehemaligen Bahntrasse durch eine schöne Natur, doch die gerade Wegführung ermüdet den Geist.

Shelter in Thern
Shelter in Thern

In Thern, das liegt südlich von Virklund, ist für heute Schluss. Am Ortsrand soll es einen Shelterplatz geben, den ich auch schnell finde. Er liegt etwas versteckt hinter einem Rastplatz. Zwei Shelter, eine Feuerstelle, eine Bank und ein Mülleimer. Neu, blitzsauber und gut in Schuss.

Eine Weile noch sitze ich und beobachte, wie die Sonne glutrot hinter Bäumen versinkt, trinke dazu heißen Tee, dann ist es auch schon Zeit, mich ins Shelter zurück zu verkriechen und den Schlafsack über die Ohren zu ziehen, denn immer noch wird es kalt, sobald die Sonne verschwindet. Während ich den Vögeln lausche, denke ich, dass es schön ist zu wandern und auch, alleine zu sein. Doch heute ist einer der Abende, da wäre Gesellschaft gut. 

Tag 83, 21.5.17, 25km

Die Nacht ist früh zu Ende, ich erwache frierend. 6°C zeigt die Armbanduhr, die über ein Thermometer verfügt und neben dem Schlafsack liegt. Eigentlich ist das noch im Wohlfühlbereich von Schlafsack und Isomatte. Ich friere trotzdem. Was bringt es, weiter im Schlafsack zu frieren? Auf! Ich trotte zur nahe gelegenen Toilette, die über kaltes Frischwasser verfügt. Es ist Luxus, sich beim Wandern morgens waschen zu können. Die Sonne scheint bereits, ihre Strahlen wärmen die Bank, die zwischen den Sheltern steht. Dort braue ich mir einen heißen Kaffee, dazu Müsli auf warmem Wasser vom offenen Feuer des Hobos. Das macht mich wach und satt, das mich umgebende Vogelgezwitscher macht mich glücklich.

Bald bin ich wieder auf meinem Weg, der immer weiter auf dem alten Schienenstrang entlang vorwiegend durch waldreiche Gegend führt, nur gelegentlich durchbrochen von vereinzelten Wiesen. Vorbei geht es an uralten Gehöften, auf denen die Zeit still zu stehen scheint. Schön ist es hier. So gar nicht vergleichbar mit der flachen Gegend, die ich im südlichen Dänemark durchwandert habe.

am Ufer des Julsø
am Ufer des Julsø

Auf dem Silkeborg-Aarhus-Wanderweg treffe ich am Erlebniswildpark Friluftcenter Sletten auf den Julsø See, der durch die Gudenå gespeist wird, dem längsten Fluss Dänemarks. Von Silkeborg über Ry bis nach Skanderborg geht es nun für 60km die Gudenå und zahlreicher Seen entlang bis nach Aarhus.

Der Julsø ist groß und wirkt auf den ersten Blick unberührt. Doch das ist nur eine Illusion, denn das waldreiche Gebiet vor Silkeborg ist ein Naherholungsgebiet, das an schönen Wochenenden von vielen Besuchern genutzt wird. Mein Weg führt an seinem Ufer entlang, das steil zum Julsø abfällt und das Laufen schwierig macht. Vermutlich geht deshalb hier – außer mir - kein Mensch.

das Motorschiff Ternen am Julsø
das Motorschiff Ternen am Julsø

Am Fuße des Himmelbjerget, einem „Berg“ mit für dänische Verhältnisse bemerkenswerten 147 Höhenmetern, gibt es eine Anlegestelle. Das alte Motorschiff Ternen wartet bereits auf Fahrgäste und ist zur Abfahrt bereit. Es macht eine Seerundfahrt und fährt leider nicht nach Ry, was ich bedauerlich finde, denn ich wäre im Moment nur zu bereit gewesen, ein paar Kilometer meines Weges mit dem Boot zu verkürzen. Oberhalb der Anlegestelle liegt ein Restaurant, wo zu Mittag gespeist wird. Ein Blick auf die Karte zeigt mir, dass die Gerichte außerhalb meines Wanderbudgets liegen. Und auch der Kaffee ist mir dort zu teuer. Vielleicht finde ich mein Glück stattdessen in der Nähe, wo lange Tische stehen, die sich unter Haufen von Bananen und Snacks krümmen. Dort hat man eine Pausenstation für das Mountainbike-Rennen „Highland Mountainbike Challenge“ eingerichtet. Der Veranstalter „Aarhus Motion“ führt just heute ein 100km Radrennen von Silkeborg nach Aarhus durch. Ein Teil davon verläuft auf dem E1,. Auf dem Wegstück, das schon hinter mir liegt, habe ich einige rote Fähnchen passiert, ohne ihre Bedeutung zu ahnen. Nun weiß ich es. Die Radler werden jeden Moment hier vorbei kommen. So frage ich schnell nach einem Kaffee, der mir tatsächlich wortlos in einem Pappbecher gereicht wird. Mit einem Lächeln erwidere ich die Freundlichkeit, die mich nicht mal was kostet.

rasende Teilnehmer der Highland Mountainbike Challenge
rasende Teilnehmer der Highland Mountainbike Challenge

Was gibt es Schöneres, als mit einem heißen Kaffee in der Hand auf einer sonnigen Bank zu sitzen, über einen schönen See zu schauen und auf die rasenden Radler zu warten? Doch sie kommen nicht, während ich warte. Also gehe ich weiter. Links und rechts des Weges stecken wieder die Fähnchen und signalisieren mir, dass ich noch immer auf der Rennstrecke laufe. Die Radler müssten also demnächst an mir vorbei kommen. Und tatsächlich, da rast der erste in einem höllischen Tempo vorbei, schmeißt in hohem Bogen eine Bananenschale hinter sich auf den Weg. Ich bin fassungslos, denke nur: "das tut man doch nicht!" Wenn jeder der Radler seinen Pausensnack hinter sich in den Wald schmeißt...". Die Nachfolgenden Biker verhalten sich vernünftiger, der Weg bleibt sauber. Ist es das Recht des Siegers, sich so rücksichtslos zu verhalten? Das Feld ist lange schon vorbei, da bin ich immer noch entrüstet.

auf einem einfachen Zeltplatz kurz vor dem Mossø
auf einem einfachen Zeltplatz kurz vor dem Mossø

Weiter geht es an der Guidenå entlang, der Flusslauf ist abwechslungsreich und es gibt viel zu entdecken. Auf der anderen Uferseite liegt Ry, dort gibt es einen Campingplatz. Doch ich gehe vorbei. Erst kurz vor dem See Mossø wird mein Wandertag für heute zu Ende sein, auch wenn es eigentlich immer noch zu früh ist. Um 16 Uhr stehe ich vor einem einfachen Zeltplatz mit Plumsklo und Feuerstelle, aber ohne Frischwasserversorgung. Zum nächsten Lagerplatz ist es zu weit, also schlage ich hier mein Lager auf. Das Zelt stelle ich im Wäldchen zwischen vier Bäume. Im Hobo lodert bald ein munteres Feuerchen, Heißwasser für Essen und Tee sind schnell bereitet. Heute gibt´s Couscous mit Tomatensuppe, das verbraucht am wenigsten Wasser. Es bleibt reichlich Zeit, um im trockenen Gras ein ausgedehntes Sonnenbad zu nehmen. Neben mir liegt das Solarpanel, das die Batterie des Smartphones in Windeseile lädt.

Der Sonnenuntergang nimmt immer noch die Wärme mit. Im Zelt liegend lausche ich dem Gesang der Vögel, die sich zur Ruhe begeben, sobald es dunkel ist. Gute Nacht.

Tag 84, 22.5.17, 20km

im Hobo brennt munter das Feuer
im Hobo brennt munter das Feuer

Kaum dämmert der Morgen, da singen die Vögel wieder. Das hört sich schön an, doch die Unterhaltung zweier Tauben, die sich von Baum zu Baum zu gurren, nervt fürchterlich. Im Schlafsack ist es mollig, doch es nützt nichts, ich muss dem Donnerbalken Hallo sagen. Feuchter Dunst schwebt über die Feldern, doch im Wald, wo mein Zelt steht, ist es trocken geblieben. Katzenwäsche und Zähneputzen mit dem verbliebenen Wasser, einpacken, Hobo anheizen, den Rest Wasser heiß machen, Müsli essen. Für einen Kaffee reicht das Wasser nicht mehr, der muss warten.

ein Steg am Mossø
ein Steg am Mossø

Um 7 Uhr bin ich unterwegs. Der Mossø blitzt bald durch die Bäume und liegt dann auf der nächsten Anhöhe in seiner vollen Länge vor mir. Der See ist riesig und kein Haus stört die Einsamkeit. Viele Kilometer geht es an seinem Ufer entlang. Einen Hügel hinauf mit einem weiteren phantastischen Blick über den See als Lohn, einen Hügel hinab, dann durch ein Waldstück abseits des Sees. Dann das Ganze vor vorn. Irgendwo dazwischen liegt ein Steg, der weit in den See hinein ragt. Hier hätte ich baden können, doch ich tue es nicht, ich will weiter.

Am westlichen Ende des Sees reihen sich Wochenendhäuser eine schmale Straße entlang. Eine Badestelle mit Badehaus markiert den Endpunkt des Weges am See. Eine Infotafeln berichtet über früheres Leben am Mossø, das vom Fischfang dominiert war. Diese Zeiten sind lange vorbei. Ein Schild am Wasser warnt vor Blaualgen, deren Fäden tödlich sein können. Ist die Blaualgenplage ein Ergebnis der Überdüngung umliegender Felder? So gibt es wohl auch an einem so natürlich anmutenden See Umweltprobleme. Ich gehe lieber nicht baden, suche stattdessen etwas enttäuscht den Waschraum auf.

im Stadion von Skanderborg. Hier hat der Weg mich geschafft.
im Stadion von Skanderborg. Hier hat der Weg mich geschafft.

Der Weg verlässt den schönen Mossø. Kaum liegt der See hinter mir, hätte ich gerne sieben-Meilen-Stiefel an den Füßen statt der klobigen Wanderstiefel, um schnell nach Skanderborg zu eilen, das noch zehn Kilometer entfernt liegt. Stattdessen beschleicht mich der Verdacht, überhaupt nicht mehr voran zu kommen. Und bald ist sie wieder weg, die Wanderlust. Liegt es an der Asphaltstraße, die ich gerade entlang muss? Ich gehe nicht mehr, ich schleppe mich. Erst zwei unschöne Stunden später passiere ich das Ortseingangsschild von Skanderborg. Ein Wegweiser zeigt zu einem Stadion, das doch nur ein gewöhnlicher Fußballplatz ist. Erschöpft setzte ich mich auf eine Bank und starre kraftlos auf den grünen Rasen. Ich bin völlig fertig, sämtliche Energie ist vollständig aufgebraucht. Suppe und Müsliriegel bewirken nichts, auch der gesamte Nussvorrat hilft nicht weiter und der heißer Kaffee hellt meine Stimmung auch nicht mehr auf.

„Es steht schlimm“, denke ich und muss mir eingestehen, dass ich am Ende bin. Fertig, kaputt, ausgelaugt und alt geworden. Der Weg hat mich geschafft. Ich stelle mir dieselben Fragen wie schon auf der letzten Tour:

„Was tust du hier?“

Was suchst du hier?

Was hoffst du zu finden?

Warum wanderst du überhaupt?“

Doch Antworten kommen nicht. Da ist nur das Gefühl, mit jedem Schritt weiter weg zu gehen, statt näher zu kommen. Vielleicht gehe ich den Weg in die falsche Richtung?

Dann wird mir klar, dass ich den E1 nicht bis zu seinem Ende gehen möchte. Ich will nicht mehr bis zum Nordkap, wo er erst nach Tausenden weiteren Kilometern enden wird. Es ist mir entschieden zu weit. Im Moment bezweifle ich sogar, ob ich überhaupt noch bis nach Grenaa wandern möchte. Vielleicht sollte ich genau hier, in Skanderborg, ein Ende mit diesem unsäglichen Weg machen. Ich weiß es nicht. Ich weiß gar nichts mehr. Ich weiß nur, dass ich heute nicht mehr weiter kommen werde und auch nicht mehr weiter will.

Nach einer sehr, sehr, sehr langen Pause packe ich ein. Fast hätte ich das Solarpanel und die Powerbank in der Sonne zurück gelassen. Als ich es einpacken will, bemerke ich, dass das Panel die Powerbank gar nicht geladen hat. "Was für ein Zeichen!", bemerke ich still. Auch dort scheint Energie nicht mehr zu fließen.

im Dom zu Skanderborg
im Dom zu Skanderborg

Dicht hinter dem Stadion liegt die Keimstelle Skanderborgs: die alte Schlosskirche. Dorthin zieht es mich, ich trete ein mit der Hoffnung, in der Stille der Kirche die Antworten auf meine Fragen zu finden. Das weiße Kirchenschiff ist schlicht, ich mag diese Art Kirche. Lange sitze ich in einer Kirchenbank, betrachte geistesabwesend den Altar und die heiligen Bilder. Ich, der gar nicht im christlichen Sinne gläubig ist, sucht hier Zuflucht und Antworten! Und tatsächlich, eine Eingebung formt sich zum Entschluss: ich fahre nach Hause. Jetzt und hier. Hier soll Ende sein.

Der Weg zum Bahnhof führt mich durch Skanderborgs Innenstadt. Ein Supermarkt bietet die Chance, Energie zu tanken. Ich kaufe Bananen, Milchshake, Kekse, Mars und stopfe gleich alles auf einmal in mich hinein. Danach geht es mir etwas besser und eine weitere Erkenntnis keimt auf:

„Du hast viel zu wenig gegessen, dir haben Kalorien gefehlt.“

Aber es reicht nicht mehr, meinen Entschluss zu ändern. Die Rückfahrt bietet mir viel Zeit zum Nachdenken. Und kurz hinter der Grenze ist da schon wieder das unerklärliche Verlangen, weiter zu wandern. Und die Antwort auf die Fragen, die ich im Stadion noch nicht beantworten konnte:

„Ich möchte beenden, was ich begonnen habe.
Ich möchte meinen Weg durch Dänemark vollenden.“

Nur warum, weiß ich noch nicht. Nach ein paar Tagen der Ruhe wird es wohl bald weitergehen, so viel scheint sicher, als ich in Hamburg aus dem Zug steige. 



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Packliste für die geplanten 7 Wandertage (DK-3.Etappe)
Ich wusste ja nicht, dass ich nur drei Tage unterwegs sein würde. So hatte ich trotz der reduzierten Packliste noch zu viel im Rucksack. (13,5kg)
Den Hobo habe ich zunächst aus dem Rucksack verbannt, dann aber doch wieder eingepackt. Die 250g machen den Kohl nicht fett. Es ist eine schöne Abendbeschäftigung, Holz zu sammeln und sich ein kleines Feuer zum Kochen zu machen. Die Entscheidung war richtig.
Packliste DK_Etappe3.pdf
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weiter wandern
weiter wandern

Wandern auf dem E1

Storlien (Schweden) ↔️ Rom (Italien)

206 Tage  | 5.085 km
bisher letzte Tour: März 2023 (Italien, Via Francigena bis Rom)

nächste Tour: August 2023 (Norwegen, Nord- und Lapplandsleden)




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